Mikrofonarten

Hier erhalten Sie kurz eine simple Erklärung, wie ein einfaches Mikrofon in der Regel funktioniert: Ein Mikrofon wird, wie beispielsweise auch ein Lautsprecher, als Wandler bezeichnet. Das heisst, dass Schallwellen in elektrische Energie umgewandelt werden. Durch diesen Prozess lassen sich diese elektrischen Wellen leicht und flexibel dorthin lenken, wo man sie braucht.

Die Schallwellen stoßen auf ein Membran, das somit in Schwingungen versetzt wird. In der Fachsprache wird das auch als Empfängerprinzip bezeichnet. Diese Schwingungen übertragen sich beispielsweise auf einen magnetischen Metallstift, welcher sich in einer Spule befindet. Dabei wird Strom produziert und elektrische Signale entstehen. Dabei spricht man von einem Wandlerprinzip.

Diese jetzt entstandene elektrische Energie wird verstärkt und an einen Lautsprecher übertragen. Somit werden die in das Mikrofon gesprochenen Wörter individuell hörbar gemacht. Die Qualität des Mikrofons entscheidet auch über die Resultate.

Auf den folgenden Seiten soll ein Überblick über die verschiedenen Mikrofonarten gegeben werden.

Oft spricht man bei Studiomikrofonen gerade Groß- oder Kleinmembran Varianten auch von einer Richtcharakteristik. Diese beschreibt die Empfindlichkeit eines Mikrofons, das Verhältnis von Ausgangsspannung zum Schalldruck. Typische Richtcharakteristiken werden nach ihrem Aussehen im Polardiagramm benannt.

Gängige Charakteristiken:

Niere Kugel Acht Superniere